Monatsarchiv: März 2016

Photoshop – vorher/nachher: Hüvener Mühle

Ein Roadtrip übers Osterwochenende in Richtung Emsland brachte nicht nur entspannende Tage, sondern auch viele Bilder. Von knapp 800 Fotos, die während der letzten Tage auf der SD-Karte landeten, ist die Hüvener Mühle das erste Bild, das ich durch den Photoshop-Fleischwolf drehte. Dieses Mal spielte ich ein wenig an den Farben, um ein düsteres, aber kräftiges Ergebnis zu bekommen. Bis auf kleinere Farbsäume im oberen...

über den Dächern von Essen..

..liegt der Himmel. Die Strahlen der untergehenden Frühlingssonne färben den Himmel in honigfarbenes Licht. Die wohl einzige Wolke am Himmel landete mitten im Bild – mit Absicht. Die Frage, die sich mir jedoch primär stellt: in welche Kategorie kann ich dieses Bild einsortieren? Es wurde in der Stadt aufgenommen, kann ich es deshalb in „Architektur und Stadt“ verorten? Dazu fehlt mir ehrlich gesagt der Bezug...

Canon EOS 30 – analoges Fotografieren mit DSLR-Feeling

Mit der Canon EOS 30 gelang nun eine Kamera in meinen Besitz, die zwar 35mm Filmmaterial verwendet, jedoch in Sachen Handling viel mehr an eine aktuelle, digitale EOS erinnert. Angefangen vom Head Up Display im Sucher, das über alle wichtigen Parameter informiert, bis hin zur Haptik und Geschwindigkeit – diese Kamera ist vielseitig und macht definitiv Spaß! Typisch für die EOS-Serie ist die Nummerierung, deren...

Kraftwerk Hochfeld in Duisburg

Spontan und unvorbereitet ging es gestern Abend für eine Stunde zum fußläufig entfernten Innen-/Außenhafen in Duisburg. Während der Innenhafen mittlerweile ein reines Szeneviertel ist und der einzige aktive Hafenbereich nur noch die Marina, der Yachthafen, findet sich am vorgelagerten Außenhafen immer noch hafentypische Atmosphäre einschließlich Hobelwerk und Werft. Von dieser Stelle hat man einen imposanten Blick auf das nahegelegene Heizkraftwerk Hochfeld und den markanten Stadtwerketurm...

Gestrandet: Pottwal in Duisburg

Ein 18m langer Pottwal sorgt momentan in Duisburg für große Aufmerksamkeit. Zuerst gesichtet am Freitag in Homberg, fand der Kadaver über Nacht plötzlich seinen Weg ins benachbarte Ruhrort und zog auch dort trotz des ungemütlichen Wetters etliche Neugierige an. Das am Freitag noch als Sensation gehandelte Tier entpuppte sich nach einiger Verwirrung recht schnell als Installation des Künstlerkollektives „Captain Boomer“. Doch auch nachdem der Kadaver...