Und wieder ein Foto aus Duisburg – der Stadt mit den wohl meisten Motiven, wenn es um das Thema (stillgelegte) Industrie geht. Essen hat Zollverein, Gelsenkirchen Nordstern und Duisburg seinen LaPaDu, den Landschaftspark Nord, auf dem Gelände des ehemaligen Thyssen Stahlwerkes in Meidereich. Für mich persönlich das gelungenste Beispiel des Strukturwandels: Schwerindustrie trifft Naherholung und Natur. Perfekter geht es gar nicht mehr! Verfremdet, verzerrt, abstrakt....
Was das Auge nicht sieht, hebt der Polfilter eindrucksvoll hervor. Dazu leichte Farb-/Kontrastanpassungen in Photoshop und die Farben explodieren förmlich. Schon fast surreal wirkt der Sonnenuntergang im Duisburger Rheinpark.
Nachdem dieser „Brauch“ aus Paris in andere Metropolen der Welt überschwappte und nun auch die Eisenbahnbrücke in Köln einer der Sammelplätze für Liebesschlösser ist, findet man diese mehr oder weniger sinnreichen Anhaftungen mittlerweile an so gut wie jedem Gitter oder Geländer – selbst wenn es nur ein banales Tor, wie das Eingangstor zu Schloss Wittringen in Gladbeck, ist. Die hier gezeigten Liebesschlösser wurden an der...
Eigentlich wollte ich mich auf dieser Seite nur aufs Wesentliche konzentrieren, ohne mit Satzgefügen um mich zu schmeißen. Wer mich kennt, weiß, dass ich das nur all zu gut kann und banale Dinge gern auf umständlicher Art und Weise erkläre und dabei einfache Dinge gern verkompliziere, so dass letztendlich ich der einzige bin, der mir noch folgen kann. Außerdem habe ich genug andere Blogs, auf...
eines der Wahrzeichen des Strukturwandels im Ruhrgebiet ist der Wissenschaftspark in Gelsenkirchen, der 1995 auf dem Gelände des 1985 abgerissenen Gussstahlwerkes Mundscheid errichtet wurde. Vom alten Stahlwerk ist lediglich das Verwaltungsgebäude mit seiner markanten Uhr übrig geblieben, das sich im Hintergrund des Bildes befindet und das Arbeitsgericht beherbergt. Daten: f/11, 22mm, ISO100, 1/60sek, Polfilter. Nachbearbeitung: das Bild wurde um 1° im UZ gedreht, leichte Farb-...
Ein und das selbe Motiv bei unterschiedlichem Fokuspunkt ergibt: zwei völlig verschiedene Bilder. Bei einer entsprechend großen Blende von f/1.8, wie das EF 50mm f/1.8 sie bietet, macht die Fokusspielerei natürlich noch viel mehr Spaß, als mit einer eher schwammigen f/5.6er Blende. Aufgenommen auf dem Gelände der Kokerei Zollverein, im Rahmen eines ausgiebigen Tests des EF 50mm f/1.8 Objektives.
Unweit des Eisenbahnmuseums in Bochum-Dahlhausen führt diese wunderschöne Eisenbahnbrücke über die Ruhr. Ein bahntechnisches Einod, das jedoch weitaus jünger ist, als man es ihm ansehen mag. Mit knapp 50 Jahren zählt die Brücke längst nicht zum alten Eisen. Da gibt es weitaus ältere Brückenbauwerke, die zudem noch befahren werden. Jedoch wurde die Bahnstrecke vor zig Jahren bereits stellgelegt und das Bauwerk verfällt seit dem zusehens....
Etwas rein Experimentelles: zunehmender Mond und Vollmond im Abstand von 2 Tagen fotografiert. Urpsrünglich hatte ich nicht vor, die Bilder zu kombinieren, aber als Gegenüberstellung der Mondphasen ist die Kombination doch recht interessant. Aufgenommen wurden beide Bilder mit dem 250mm Tele. Im Detail heißt dies beim Vollmond: 1/160, f/13, ISO 200. Exif zunehmender Mond: 1/500, f/5,6, ISO 100. Die Werte beim zunehmenden Mond weisen definitiv...
Um den vollen Funktionsumfang zu gewährleisten, verwendet diese Website Cookies. Mit einem Click auf OK bestätigen Sie, dass Sie über die Verwendung von Cookies in Kenntnis gesetzt wurden.OKCookies ablehnen