Tag des offenen Denkmals: Halbachhammer, Essen.

Zum Tag des offenen Denkmals führte es uns eher recht spontan zum Halbachhammer. Da wir eh in der Margarethenhöhe unterwegs waren, traf es sich bestens, einen kleinen Abstecher ins benachbarte Nachtigallental zu machen und der dortigen Schmiedevorführung im historischen Halbachhammer beizuwohnen.

Ein kurzes, aber intensives Erlebnis! Zur Geschichte des Hammers möchte ich nun nichts weiter schreiben, da diese im Netz ersichtlich ist. Das sehr kleine Gebäude war bereits mit rund 20 Leuten gut gefüllt und die beiden Schmiede gaben ihr Bestes. Ein Gästeführer referierte ziemlich ausführlich und interessant zur Geschichte der Schmiede, bzw des Hammers als solchen. Höhepunkt war zweifelsohne die Inbetriebnahme des namensgebenden Hammers, der trotz seiner „nur“ 300kg den gesamten Boden zum beben brachte. Ein absolut markerschütterndes und ehrfürchtiges Gefühl! Sogar meine wenig industrieaffine Freundin war begeistert!

Fotografisch war das Objekt sehr anspruchsvoll: Wenig Platz, viele Menschen, Hitze, Funkenflug. Es gab auf jeden Fall spannende Motive, jedoch standen häufig irgendwelche Menschen im Weg oder man musste einen Sicherheitsabstand einhalten, so dass manche Bilder stark gecroppt werden mussten. Als ISO kam bei allen Aufnahmen mindestens 5000 zum Einsatz, dazu das 24-70 mit konstanter Blende 2.8.

Zum Schluss noch eine süße Katze, die in der Margaretenhöhe aufmerksam aus einem Fenster schaute und mich im Vorbeigehen aufmerksam beobachtete

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